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Nach jeder Zerstörung eine neue Zukunft

fiel mehr als die Hälfte der Fuggereigebäude den Bombenangriffen auf Augsburg zum Opfer. Die Bewohner blieben nahezu unverletzt, da in weiser Voraussicht noch 1943 ein Bunker gebaut worden war. Nach dem Krieg ging es an den Wiederaufbau, und ab den 50er Jahren bis 1971 wuchs die Siedlung durch Grundstückskäufe sogar
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Ausstellung im Weltkriegsbunker

Bunker eine Ausstellung, die eindrucksvoll den Angriff, den Umfang der Zerstörung und den Wiederaufbau der Fuggerei dokumentiert. Krieg – und was kommt danach? Eine Antwort im Bunker Während des Zweiten Weltkriegs wurden fast 70% der Fuggerei zerstört. Bilder, Texte und der Film der Ausstellung zeigen, wie der Krieg die Stadt und
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Museen

der Fuggerei. Museum des Alltags in der Ochsengasse 47: Wandel im Zeitschnitt: Wohnen und Freizeit, Sorgen, Mühen und Haushalten in der Nachkriegs-Fuggerei und die Situation heute. Museum im Bunker:  Krieg und die Folgen: Ausstellung und Dokumentation zur Zerstörung der Fuggerei durch einen Luftangriff 1944 und die Herausforderung des Wiederaufbaus.
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Leben in 500-jähriger Tradition

Stiftungszwecke und sogar einen Geistlichen. Auch in neueren Zeiten wurde die  Infrastruktur der Fuggerei auf die Gegebenheiten ausgerichtet – zum Beispiel mit dem Bau eines eigenen Bunkers während des Zweiten Weltkriegs, der heute als Bunkermuseum eine Ausstellung beherbergt. Nach dem Krieg entstanden speziell für hinterbliebene Ehefrauen ein Witwenbau zwischen der Neuen
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Info für Besucher

Informationsmaterial Flyer zum Download Info für Besucher Die Fuggerei ist traditionell für Besucher geöffnet. Auch Menschen mit Behinderung können die meisten Angebote wahrnehmen, da die Fuggerei in großen Teilen barrierefrei ist. Nicht rollstuhlgerecht ist der Bunker. Eine Behindertentoilette ist vorhanden. Öffnungszeiten April bis September täglich 9 bis 20 Uhr Oktober
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Hinweis zur Barrierefreiheit

gepflasterten Wegen unseres Geländes bewegen. Die barrierefreien Toiletten sind entsprechend gekennzeichnet. Das Restaurant „DIE TAFELDECKER“ hat einen ebenerdigen Zugang. Die Museen sind mit Ausnahme des Bunkermuseums über Rampen auch für mobil eingeschränkte Personen zu erschließen. In der historischen Wohnung gibt es allerdings Türschwellen, sodass einzelne Räume nur mit Hilfe zugänglich
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